


WEISS ALS FARBE — NEWSLETTER SEPTEMBER 2012
DATENVORBEREITUNG — WEISSDRUCK
Simulation farbiger Papiere in der Datei
Um einen visuellen Eindruck von dem späteren Druckergebnis zu bekommen, kann man sich der folgenden Einstellung bedienen.
Definieren Sie eine Ebene für den Papierhintergrund. Ziehen Sie dort einen Rahmen auf und weisen ihm die Papierfarbe zu. Sperren Sie diese Ebene und deaktivieren Sie die Option "Ebene drucken". Natürlich muss sich diese Ebene ganz unten in der Ebenenhierarchie befinden. Nun können Sie ganz bequem beurteilen, wie Ihre weißen Elemente auf dem farbigen Papier wirken werden.
Eine pdf-Anleitung mit den richtigen Einstellungsmethoden gibt es auf www.weissalsfarbe.de im Bereich Technik.
DER WEIZEN UND DAS LICHT.
Die Herkunft des Wortes ist dem mittelhochdeutschen "wīʒ", bzw. dem althochdeutschen "wīʒ" entsprungen.
Etymologisch leitet sich Weizen vom "Weiß" des Produkts dieses Getreides, des weißen Mehls, und der hellen Farbe der Weizenfrucht ab.
So hat unsere wichtigste Nahrungspflanze ihren Namen von der Farbe Weiß. "Weiß" und "Weizen" gehören nicht nur im Deutschen sprachlich zusammen; im Englischen "white" und "wheat"; im Schwedischen "vit" und "vete".
In anderen Sprachen ist Weiß dem Glänzenden, dem Licht verwandt. Auf italienisch heißt weiß "bianco", auf französisch "blanc", dem entspricht das deutsche "blank". Auf griechisch heißt Weiß "leukos", daher das deutsche Wort "leuchten".
Die Assoziationen zum Licht, zum Leuchten bestimmen die Symbolik der Farbe Weiß. Das erklärt vielleicht auch, warum sie im westlichen Kulturkreis in der Regel mit Begriffen wie Freude assoziiert wird.
WEISS ALS FARBE — NEWSLETTER SEPTEMBER 2012
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